Westfalia Rhynern wird der Favoritenrolle gerecht
Das Auswärtsspiel brachte für die TSG Sprockhövel keinen einzigen Punkt – SV Westfalia Rhynern gewann die Partie mit 4:2. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: SV Westfalia Rhynern wurde der Favoritenrolle gerecht. Auf fremdem Platz hatte sich SV Westfalia Rhynern im Hinspiel einen 1:0-Sieg bei der TSG Sprockhövel gesichert.
Bereits nach wenigen Zeigerumdrehungen sorgte Elmar Skrijelj mit seinem Treffer vor 269 Zuschauern für die Führung von SV Westfalia Rhynern (4.). Marvin Joswig verwandelte in der 17. Minute einen Elfmeter und baute den Vorsprung des Gastgebers auf 2:0 aus. Alexander Hahnemann erhöhte den Vorsprung des Teams von Coach Julian Stöhr nach 36 Minuten mit einem Elfmeter auf 3:0. Der tonangebende Stil von SV Westfalia Rhynern spiegelte sich in einer klaren Pausenführung wider. Mit einem Wechsel – Dominik Wasilewski kam für Mick Steffens – startete die TSG Sprockhövel in Durchgang zwei. Für das 1:3 des Schlusslichts zeichnete Wasilewski verantwortlich (59.). Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Julian Stöhr, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Ramin Shabani und Jonas Telschow kamen für Skrijelj und Lennard Kleine ins Spiel (63.). Telschow schraubte das Ergebnis in der 72. Minute mit dem 4:1 für SV Westfalia Rhynern in die Höhe. Bei SV Westfalia Rhynern ging in der 85. Minute der etatmäßige Keeper Hahnemann raus, für ihn kam Christopher Sander. Mit dem Treffer zum 2:4 in der 93. Minute machte Wasilewski zwar seinen Doppelpack perfekt – der Rückstand zu SV Westfalia Rhynern war jedoch weiterhin groß. Schlussendlich verbuchte SV Westfalia Rhynern gegen die TSG Sprockhövel einen überzeugenden Heimerfolg.
Gegen Ende der Spielzeit weiß SV Westfalia Rhynern die Abstiegsränge hinter sich. Zuletzt lief es erfreulich für SV Westfalia Rhynern, was zehn Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen.